Am nächsten Tag stand der Besuch von Saint Mont Michel auf unserem Plan. Leider ging es Frank heute gesundheitlich nicht gut, so das wir beschlossen, den Besuch ausfallen zu lassen und den nächsten Campingplatz anzusteuern. Deshalb gibt es nur ein Bild aus der Entfernung.
Am nächsten Morgen ging es Frank Gott sei Dank wieder besser, aber dafür hatten wir nun andere Probleme. Beim Starten lies Klaus einen Warnton erklingen , die Motorkontrollleuchte ging nicht mehr aus und es erschien die Nachricht, dass der Motor kontrolliert werden soll. Wir sind dann erstmal vor dem Campingplatz auf einen großen Parkplatz gefahren. Da das Womo auch kein Gas mehr annahm haben wir den ADAC angerufen. Das hat prima geklappt und nach einer Stunde war der Abschleppwagen da.
Am nächsten Morgen beschlossen wir, doch schon Richtung Deutschland zu fahren. Irgendwie hatten wir kein gutes Gefühl und wollten lieber wieder Richtung Heimat, falls der Fehler nochmal auftritt. Wir sind den Tag dann bis Bresles zum Camping de La Trye ( https://www.camping-de-la-trye.com/).
Am nächsten Tag wollten wir dann noch ein paar Tage in Luxemburg verbringen. Aber unser ungutes Gefühl sollte uns nicht getrübt haben. Der Fehler kam wieder, doch diesmal konnten wir noch fahren. Wir haben dann eine Übernachtung in Saarburg eingeplant. Leider hatten wir den hiesigen Feiertag nicht im Kopf und es kam, wie es kommen musste, der Stellplatz in Saarburg war voll belegt. Als wir dann davor standen und uns eine Alternative überlegten, kam der Platzwart raus und sagte uns, das er doch noch einen freien Platz hat. Vielen Dank nochmal dafür. Nach dem Stress der letzten Tage hat uns das echt den Tag gerettet.
Am nächsten Morgen beschlossen wir, heute nach Hause zu fahren. Klaus hat uns auch gut nach Hause gebracht, auch wenn wir die Berge nur mit 80 km hoch fahren konnten.
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